Dies ist der Titel eines sehr guten und reflektierten Artikels zum Verhältnis des Geologen und dessen Berufsbild zu künstlicher Intelligenz und ob diese den Geologen in (absehbarer) Zukunft ersetzen könnte.
Der zentrale „Rettungsanker“ ist nach dem Text „small data“, also statistische Ausreißer, vereinzelte Informationen und zu versuchen diese in einen größeren Zusammenhang zu bringen bzw. neue Erkenntnisse daraus zu gewinnen.
Dies ist nämlich etwas, was maschinelle Lernalgorithmen (noch) nicht können, da diese auf sehr große Datenmengen angewiesen sind, um gut zu funktionieren. Das Training und Lernen aus großen Datenmengen kommt aber eben aus Daten und Informationen, die schon vorliegen und als allgemeiner Konsens gelten können. Daraus erwächst aber weder Innovation noch echte Erkenntnis. Aber lesen Sie selbst, es ist sehr zu empfehlen: